Lehmann Pleite- Wehren Sie sich gehen Sie zum Anwalt

37 % Prozent der Deutschen fürchten um ihr Geld und Ihre Anlagen. Wie bekomme ich mein verlorenes Geld von der Bank zurück?

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Dipl. jur. Lars Chr. Barnewitz -

Zeitungen und Nachrichten berichten zur Zeit permanent über die Finanzkrise. Viele Familien haben bereits grosse Teile Ihrer Vermögenswerte verloren, da z.B. einzelne Banken Pleite gegangen sind oder die erworbenen Papiere auf einmal drastisch oder alles an Wert verloren haben. Oft sind die gekauften Papiere, wie Zertifikate höchst spekulativ gewesen und heute aus verschiedenen Gründen wertlos geworden. Die Berater haben dieses aber oft ihren Kunden verschwiegen und haben die Kunden aus sicheren Anlagen "raus gelockt" um vermeintliche neue "sichere" Papiere und Zeritfikate "anzudrehen , die tatsächlich aber spekulativ waren. Oftmals wurden für den Verkauf dieser spekulativen Papiere an die Verkäufer hohe Provisionen bezahlt. Der Hinweis auf die Möglickeit des Totalverlusts blieb gegenüber den Erwerbern der Papiere aus. Es ist für viele Opfer furchtbar und unerträglich, was zur Zeit passiert. Auf einmal wird von vielen Geschädigten realisiert, dass ihre Alterssicherung verloren ist. Die Bild Zeitung titelte z.B. am Samstag den 11.10.2008: "1. Banker packt aus. So musste ich meine Kunden reinlegen" und auf Seite drei berichtetedie Bild Zeitung in der selben Ausgabe über einen Geschädigten: " Ich habe alles verloren". Die Gier hat sich seine zahlreichen Opfer deutschlandweit und weiter gesucht. Wie schlimm es noch tatsächlich wird ist noch nicht bekannt. Ein aktueller Buchtitel lautet: "Banken ausser Kontrolle". "Online Spiegel" offenbart weiter dass Banken auch noch risikoreiche Zertifikate verkauften haben als sie das Risiko kannten, ohne aber auf die einzelnen Risiken beim Verkauf hinzuweisen.

Hmm was soll ich nun als Geschädigter machen, wenn ich z.B. nicht über die Risiken der Zertifikate von der Bank aufgeklärt wurde und nun mein Geld für immer weg ist? Gehen Sie zum Anwalt und lassen Sie sich helfen. Versuchen Sie sich mit anwaltlicher Unterstützung erfolgreich gegen die Banken etc. zu wehren. Vielen geht es wie Ihnen und die Anwälte werden viele Verfahren führen. Verbraucherschützer und Anwälte setzen sich weiter für Sie politisch dafür ein, dass das geltende Recht geändert wird und dass z.B. die Banken in Zukunft beweisen müssen, sog. Beweislastumkehr dass die Banken tatsächlich ordnungsgemäß über die Risiken der Fonds, Zertifikate etc. Ihre Kunden bei Abschluss ihrer Anlage aufgeklärt und belehrt haben. Oft war dies nämlich nicht der Fall. Die Ansprüche der Geschädigten verjahren seit der Beratung nach drei Jahren. Dies gilt unabhängig davon ob sie von der Falschberatung Kenntnis haben oder nicht. Zusätzlich kann ein Prospekthaftungsfehler (fehlerhafte Verkaufsprospektbeschreibungen) vorliegen, der einen Regress ermöglicht. Dieser Anspruch verjährt grundsätzlich bereits nach sechs Monaten. Hierbei müssen Sie aber von dem Fehler Kenntnis haben. Andernfalls kann der Zeitrum auch später verjähren. Spätestens nach drei Jahren verjährt dieser Anspruch allerdings nach Auflage des Prospektes. Zusätzlich besteht die Möglichkeit bei Insolvenz des Unternehmens Ihren Anspruch zur Insolvenztabelle anzumelden. Ob Sie eine Chance auf Wiedererlangung Ihres Geldes haben entscheidet der Einzelfall und sollte durch einen Anwalt überprüft werden. Eingie Banken haben bereits Vergleiche mit Ihren Kunden abgeschlossen. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Teilen Sie uns mit wann, wo und was für Papiere sie genau erworben haben und wie sie beraten worden sind. Wie war Ihr Geld vorher angelegt. Wie sind Sie evtl. beeinflusst worden? War jemand bei dem Kaufsgespräch dabei? Was für Unterlgan haben Sie noch? Möglicherweise übernimmt auch Ihre Rechtsschutzversicherung die Anwaltskosten für Ihre Vertretung. Wir fragen für Sie nach.

Wenden Sie sich z.B. an die Düsseldorfer Rechtsanwaltskanzlei Barnewitz. Wir sind seit Jahren auf dem Gebiet des Wirtschaftsrecht tätig. Lassen Sie sich helfen.

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